Wachstumshormon und Alterung – Eine klinische Übersicht
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Der Zusammenhang zwischen dem menschlichen Wachstumshormon (Human Growth Hormone, HGH) und dem Prozess des Alterns ist ein komplexes Thema, das sowohl in der Forschung als auch in der klinischen Praxis von zunehmendem Interesse gewinnt. Diese Zusammenfassung beleuchtet die wichtigsten Erkenntnisse zur Rolle von HGH bei der Alterung, diskutiert mögliche therapeutische Ansätze und gibt einen Überblick über aktuelle Studien sowie deren Implikationen für die Patientenversorgung.

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Grundlagen des Wachstumshormons

HGH wird in der Hypophyse produziert und wirkt systemisch durch Bindung an das GH-Rezeptor (GHR). Die Aktivierung dieses Rezeptors führt zur Induktion von Insulin-like Growth Factor 1 (IGF-1), einem zentralen Mediator für Zellwachstum, Stoffwechselregulation und Reparaturprozesse. Im Erwachsenenalter sinkt die HGH- bzw. IGF-1-Aktivität nachweislich mit dem Alter.

Wachstumshormon und altersbedingte Veränderungen

AltersbereichTypische Veränderungen bei HGH/IGF-1Konsequenzen 20–40 JahreHöchste Secretion, stabile LevelsOptimale Zellregeneration, demanza.com Muskelmasse 41–60 JahreAllmählicher Rückgang (≈0,5 %/Jahr)Geringere Proteinsynthese, Fettzunahme &gt